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Bleiakkus
Bleiakkus haben ihre Bezeichnung von ihren Elektroden, da diese aus Blei bestehen.
Als Elektrolyt fungiert Schwefelsäure.. Schwefelsäure ist sehr ätzend und kann schwere Verletzungen verursachen. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie nicht mit einer auslaufenden Bleibatterie in Berührung kommen.
Bleiakkus werden häufig als Starterbatterien in Elektroautos, Gabelstaplern, Rasenmähern, Gehhilfen, Rollstühlen, Aufzügen, Notstromaggregaten und Solaranlagen verwendet.
Die AGM-Batterie (Absorbent Glass Mat) ist eine Weiterentwicklung der Bleisäurebatterie. Der Unterschied zwischen AGM-Batterien und Blei-Säure- oder Blei-Gel-Batterien liegt in der unterschiedlichen Bindung des Elektrolyts. Bei AGM-Batterien ist der Elektrolyt in einer Glasfasermatte gebunden.
Bleiakkus sind relativ günstig in der Anschaffung. Sie vertragen auch einmal kältere Temperaturen und sind daher sehr robust, sofern sie nicht zu tief entladen werden. Denn Bleiakkus sollten nicht unter 40 % ihrer Kapazität entladen werden. Daher empfiehlt es sich die Bleiakkus bei längerem Nichtgebrauch, vom Anschluss zu entfernen. Zudem sollte der Akku dann direkt nachgeladen werden, sodass die Gefahr einer zu tiefen Entladung nicht besteht.
Vor dem Kauf sollten Sie die erforderliche Batteriespannung in Volt (V), den vorhandenen bzw. benötigten Anschluss und die Batteriekapazität berücksichtigen. Weitere wichtige Kriterien sind Amperestunden (Ah), die Zyklenfestigkeit, Schnellladefähigkeit und die Selbstentladung.
Da Bleiakkus in der Regel groß und schwer sind, sollten für mobile Anwendungen kleinere und leichtere Alternativen verwendet werden.
Für stationäre Anwendungen sind Bleiakkus nach wie vor eine sehr gute, preiswerte und beliebte Stromquelle.